Was ist der Unterschied zwischen Präbiotika und Probiotika? (Helene S.)
„Präbiotika“ sind schwer verdauliche Nahrungsbestandteile (Ballaststoffe), die wichtig für die gesunde Entwicklung der Darmkeime sind. Präbiotika findet man nur in bestimmten Nahrungsmitteln wie Hülsenfrüchten, Lauchgewächsen (Zwiebel, Porree, Knoblauch), Haferflocken, Spargel u.a. Das heißt, nicht jedes Obst und Gemüse enthält diese wichtigen Ballaststoffe. Präbiotika können von unseren Verdauungsenzymen nicht vollständig „aufgeknackt“ werden, stehen dadurch den Bakterien weiter unten im Darm als „Futter“ zur Verfügung und begünstigen das Wachstum erwünschter Keime.
Probiotika – die Darmflora bekommt Zuwachs
Unter Probiotika versteht man Zubereitungen aus lebenden Mikroorganismen, die in aktiver Form in den Darm gelangen und dort sich dort günstig auf die Gesundheit auswirken. Probiotische Keime sind zum Beispiel Milchsäurebakterien oder Bifidobakterien. Neben Joghurt und Kefir finden wir diese nützlichen Keime auch in sauren Gurken und anderem sauer eingelegten Gemüse, Apfelessig, Kombucha, einem fermentierten Tee oder Kimchi, einem koreanischen Gericht.
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